Mehr Zeit für die Familie:

Mehr Zeit für die Familie und die wichtigsten Herzensmenschen. Das wollen viele. Und machen sich dies daher regelmäßig zum Vorsatz. Doch allzu bald merken sie: Es hat erneut nicht geklappt. Zu viele Termine, zu wenig Zeit, oder auch zu wenige Regeln – das sind die häufigsten Gründe hierfür. Denn ein bisschen Disziplin ist durchaus gefragt, geht es darum, mehr Zeit für die Familie zu haben. Doch diese zahlt sich auf jeden Fall aus, denn Zeit, die wir der Familie oder unseren Lieblingsmenschen widmen, ist Gold wert. Sie verwandelt sich mit der Zeit in enge Beziehungen, Vertrauen, Nähe, Zuneigung und Liebe. Und all das benötigen wir wie die Luft zum Atmen. Zudem beweisen Studien immer wieder: Kinder wünschen sich ebenso mehr Zeit mit ihren Eltern. Grund genug, diesen Vorsatz endlich in die Tat umzusetzen. Wir verraten Ihnen, wie das gelingen kann.

Tipps, um mehr Zeit mit der Familie zu haben

Wie bereits erwähnt: Für die folgenden Tipps benötigt es zunächst eine Prise Disziplin, um nicht nur kurzzeitig für eine positive Veränderung zu sorgen, sondern das Ruder langfristig herumzureißen. Verbunden mit einem ordentlichen Schuss Willenskraft, steht der Umsetzung nichts mehr im Wege:

• Feste Termine setzen: Ob Arzttermin oder berufliches Meeting – Wichtiges tragen wir uns in den Kalender ein und halten uns auch daran. Bei Familienangelegenheiten sieht es allerdings anders aus, denn meist schenken wir denen nicht jene Aufmerksamkeit, die sie verdient haben. Die Folge: Wir reihen sie in puncto Priorität nach hinten. Und ehe man sich’s versieht, gehen sie im Meer anderer Termine unter. Wer sich allerdings auch Privates wie Urlaube, Ausflüge oder Treffen als fixe Termine einträgt und ihnen dieselbe Bedeutung zuteilwerden lässt, wie Beruflichem, läuft weniger Gefahr, darauf zu vergessen.
   

• Ablenkungen reduzieren: Wir leben im Informationszeitalter. Und das bedeutet auch: Ablenkungen in Form von Texten, Bildern und Videos lauern überall. Zu einem der größten Ablenkungsfaktoren gehört dabei das Smartphone. Denn wer kennt es nicht: Nur noch kurz die Social-Media-Kanäle checken, nur noch kurz ein Video ansehen und nur noch kurz einen Online-Shop aufsuchen – und schon ist eine halbe Stunde vergangen. Doch das ist wertvolle Zeit, die uns für anderes fehlt – allen voran für echte soziale Kontakte. Wer also mehr Zeit für die Familie haben möchte, tut gut daran, Regeln in puncto Smartphone-Nutzung aufzustellen – zum Beispiel ein Zeitlimit. Aber auch für andere vermeintliche Zeitkiller wie Fernsehen oder Zeit, die wir vor dem PC verbringen, sind ein paar Vorschriften gut.
   

• Pflichten umwandeln: Auch wenn wir uns so manches Zeitfenster freischaufeln können – ein paar Pflichten gibt es dennoch, von denen wir uns nicht lossagen können. Doch auch für diese gibt es eine Lösung: Pflichten lassen sich in gemeinsame Erlebnisse verwandeln. Wie wäre es mit einer Koch-Session, bei der die Kinder den Kochlöffel schwingen dürfen? Sie können auch gleich den Prozess des Einkaufens oder Tisch-Deckens einbinden. Oder Sie bringen den Garten gemeinsam auf Vordermann. Kinder lieben es, Zeit draußen zu verbringen, und dabei können Sie Ihnen viel über die Natur vermitteln.
   

• Alle berücksichtigen: Die Gipfelwanderung finden Sie selbst äußerst spannend, die Kinder aber verbrächten lieber Zeit beim Spielplatz. Und während die Kleinsten gerne die Hüpfburg unsicher machen, lockt man Jugendliche nur mit der Aussicht auf eine Runde Gokart nach draußen. Ein bekanntes Szenario, oder? Zugegeben: Alle Interessen unter einen Hut zu bringen, ist eine Mammut-Aufgabe. Allerdings eine, die sich lohnt. Denn fühlen sich Kinder nicht ernstgenommen, sind gelangweilte oder genervte Gesichter vorprogrammiert. Am besten ist es daher, wenn Sie sich vor dem Urlaub gemeinsam an den Tisch setzen und Ideen sammeln. Achten Sie dann darauf, dass jeder zum Zug kommt – wenn nicht bei dem einen Ausflug, dann auf jeden Fall beim nächsten.
   

• Dem Perfektionismus ade sagen: Wir Menschen neigen dazu, uns mit anderen zu vergleichen. Und dabei haben wir oft das Gefühl, andere Familien bekämen den Spagat zwischen Familienzeit und Beruflichem besser hin als wir oder andere Paare wären bessere Eltern. Eine solche Sichtweise ist allerdings nicht förderlich, denn jede Familie ist anders. Und somit nicht ident. Versuchen Sie daher, sich nicht mit anderen zu vergleichen. Und verabschieden Sie sich vom Perfektionismus. Was am Ende zählt, sind das Strahlen Ihrer Kinder sowie die gesammelten Herzensmomente – sonst nichts.

Ein Familienurlaub voller Herzensmomente

„Herzensmomente“ lautet das Stichwort. Denn solche lassen sich auch bei einem Familienurlaub auf der Turracher Höhe sammeln – ja wir möchten sogar sagen: horten. Denn die Möglichkeiten für Groß und Klein sind hier äußerst vielfältig, was zu einem großen Teil der einzigartigen Lage geschuldet ist: Hier treffen Berge auf Seen, alpine Lebenslust auf Spiel und Spaß. Und wir sind mittendrin: das Seehotel Jägerwirt. Genau deswegen sind wir nicht nur der optimale Ausgangspunkt für Unternehmungen aller Art, sondern wir verstehen uns auch als Abenteuer-Homebase. 

Die Palette startet bei uns bei Erlebnissen auf und im Wasser, wie dem Schwimmen im 20 Grad klaren Bergsee, dem Steuern eines Segelboots, Tretboots, Kayaks oder Ruderboots sowie Stand-up-Paddeln oder Angeln. Weiter geht es mit diversen Möglichkeiten am Berg, wie Wandern, Mountainbiken oder Bergyoga. Gleich hinter dem Hotel befindet sich zudem ein Waldspielplatz. Dort warten Programmpunkte wie Bogenschießen, Disc Golf, Klettern, Basketball, Badminton, Tischtennis, Landhockey oder Beachball. Und auch Scooter und GoKarts stehen bereit. Wem das noch nicht reicht, der stattet dem drei Hektar großen Panorama-Spielplatz „Nocky’s AlmZeit“ auf 2.000 Metern Seehöhe einen Besuch ab und saust mit dem Nocky Flitzer durch die Gegend.

Und lockt das Wetter einmal nicht nach draußen, so warten unser Bali Spa, das Zirbenreich, die Poollandschaft und das Fitness Center darauf, genutzt zu werden. Die kleinsten Gäste toben sich zudem gern im „Kitz Club“ aus, oder machen die Rutsche über zwei Etagen unsicher!